« Just Friends Trio » … remember Bill Evans (Deutsch version)

«Just Friends trio»

…..Remember Bill Evans….

 

französiches trio

mit :

Yannic SEDDIKIklavier / Pierre CRETEL – kontrabass/ Chris BELPIERI – schlagzeug 

«Just Friends »

…..Remember Bill Evans….

Dieses Projekt ist dank das Treffen von drei Jazz Musikern geboren, die eine gemeinsame Leidenschaft für den Komponist Bill Evans haben.

Während Yannic Seddiki (Klavier), Pierre Crétel (Kontrabass), und Chris Belpieri (Drums) seit ein paar Jahren als « Sidemen » für die französische Jazz Sängerin Emma Demandre spielen, treffen sie sich immer öfters um zu dritt zu spielen, und suchen sich immer Stücke aus dem Repertoire von Bill Evans aus, ohne sich im voraus abzustimmen. So ist das Projekt geboren.

Mit den Wörtern “Dynamik und Leidenschaft” könnte man dieses Trio kurz beschreiben. Eine Dankebezeugung wurde nach einem Konzert zu Chris Belpièri per email geschickt: « Sie haben uns so begeistert, wir waren in einer anderen Welt, konnten die Schwierigkeiten des Leben während 2 Stunden einfach vergessen. Ihre Lebensphilosophie, Ihre Leidenschaft, Ihre Karriere, die sie uns am Ende des Konzert erklärt haben, haben uns erobert !

Diese Dankebezeugung ist von einem Forscher des «CNRS» geschickt worden, der auch ein “Jazzliebhaber” ist. So ein Kompliment von einem “Kartesianer Wissenschaftler “zu bekommen ist eine grosse Ehre!

Bill Evans schafft sein Trio in 1959, mit dem Kontrabassist Scott LaFaro und dem Schlagzeuger Paul Motian.

Die drei Jazzmusikern bringen sofort einer anderen Philosophie als bisher, uns zwar, der Schlagzeuger und der Kontrabassist sind nicht mehr nur da um die Rhythmik zu machen, sondern genauso wie der Klavierspieler, sind völlig in der Improvisierung. Dieses “Interplay”, diese Synergie, ist ganz neu und macht die Besonderheit dieses Trio.

«Just Friends» hat sich mit diesem gleichen Prinzip gebaut. Freiheit im Spiel und Interaktion zwischen den 3 Musikern.

Der Klavierspieler Yannic Seddiki leitet die Dynamik des Trio. Sie werden bei ihm eine zufällige änhlichkeit zu Keith Jarrett beobachten. Diese Dynamik und seine Provokationen spielen in die Hände von dem Schlagzeuger Chris Belpieri, der einen sehr freien Jazzstil hat, sowie der Kontrabassist Pierre Cretel.

Yannic Seddiki bringt in sein Spiel viele Beeinflussungen von seinem klassischen Background (Fauré, Debussy, Ravel, Chopin, Scriabine, usw…). Man findet die Kunst des “voicing”, aber immer in das “obere Teil “des Klaviers, damit der Kontrabassit sich völlig ausdrücken kann. Es gibt auch viele rhythmische Feinheiten wie Betonungen, Polyrhythmik, displacement, usw…Das ganze kombiniert führt zu einer Melodie mit höchster Sensibilität.

Bill Evans spielte ohne Ende die Broadway Lieder, aber war auch ein begeisterter Komponist. Viele seine Stücke sind mittlerweile grosse Jazz Standards geworden, wie zum Beispiel “Waltz for Debby », “Very early”, “Turn out the stars”, “Time remembered”, etc….

 «Just Friends» erinnert sich und erwähnt diese Periode und diesem Komponist.

Yannic Seddiki beginnt mit dem Klavier als er 8 Jahre alt ist, in der Musikschule in Denain, Nordfrankreich.

Philippe Keller, sein erster Lehrer wird ihm seine Leidenschaft für das Klavier übertragen. Er wird auch Yannic erklären wie wichtig es ist nicht nur die Technik zu beherrschen sondern auch viele Gefühle und Interpretation in dem Spiel zu bringen. Sie werden sich stundenlang Beethoven, Schumann, Chopin, usw anhören…

Yannic macht mit Fréderic Vaysse-Knitter und Anael Bonnet an der Musikschule in Cambrai weiter, und dann mit Olivier Penven in der Musikschule in Roubaix.

Er erhählt eine Gold Medaille von der Musikschule in Roubaix in 2008.

Von da an verbessert er sein Spiel und erweitert sein Repertoire (Ravel, Prokofiev, Ligeti…).

Yannic studiert gleichzeitig die Musikwissenschaft and der Universität of Lille. Er will Lehrer werden und auch an viele Musikprojekte teilnehmen.

Seine grossartige Technik und seine vielfache Musikkenntnisse erlauben ihm in viele Bands zu spielen mit verschiedenen Stile wie: Rythm’n Blues, Soul, Rock, französische Lieder, usw.

Im 2011 spielt er zum ersten Mal in einem Jazz Big Band und entdeckt das Repertoire der Jazzstandards.

Sofort findet er diese Musik sehr interessant und reich, und entscheidet sich mehr darüber zu lernen. Er fängt in der Jazzabteilung der Musikschule in Douai mit bekannte Jazz Musikern wie Phil Abraham, Raphael Debacker, Thomas Grimmonprez an. Er nimmt an viele Jazzmasterclass, wie zum Beispiel mit Benoît Sourisse, Bruno Martinez, Christophe Hache, Jérémy Ternoy, und auch mit Yaron Herman und Hugh Coltman, im Rahmen des internationalen Jazz festival in Tourcoing teil.

Von nun an ist Yannic definiv mit Jazz verliebt. Er gründet in 2012 seine erste jazzband, die “Seddiki Jazz Band”.

Es ist ihm bewusst, dass die beste Schule um besser zu werden Live Auftritt ist. Deswegen gründet er sein Vereingesetz um eigene Konzerte zu organisieren und auch die Promotion von jungen Musikern aus der Region zu schaffen.

Yannic hat eine echte Leidenschaft für Jazz Musikern wie Yaron Herman, Tigran Hamasyan, Mark Guiliana, Dhafer Youssef, Shai Maestro, Avishai Cohen.

Im 2013 gründet er sein erstes Trio mit Tom Laffolay (kontrabass) und Thomas Vasseur (Schlagzeug).  Dieses Trio spielt eigene selbst komponierte Stücke. Im 2014 konnte man das Trio bei dem Jazz festival in Montonvillers in France sehen.

Im 2014, trifft er in Lille den Kontrabassist Jean Marc Caron und den Schlagzeuger Patrick Mullié. Es ist für Yannic die Gelegenheit sein Spiel und Repertoire zu erweitern, in Cool Jazz, Bebop, Hardbop. Er spielt endlich die Musik von Bill Evans, Ahmad Jamal und Mcoy Tiner, die er so liebt.

Yannic findet in der Form “Trio” das nötige Platz das er braucht für seine unendliche Kreativität. Er möchte jetzt seine “eigene Welt” ausdrücken. Sein erstes Album, “Opus 1”, wurde in 2017 veröffentlicht. Er hat damit den « Publikum Preis » beim Golden Jazz Trophy erhalten!

 

 

Pierre Cretel ist in 1975 in Nordfrankreich geboren. Mit 10 beginnt er dem Klavier mit Privatunterricht zu Hause. Nach 7 Jahren, fängt er in der Privatschule “Nerini und Bellan” in Paris an, nachdem er die Aufnahmeprüfung mit erfolg geschafft hat. Er ist 17 Jahre alt und verbessert von da an sein klassisches Klavierspiel.

Im 1993 beginnt er Jazz zu spielen.  Er fängt in der Jazzabteilung von der Musikschule in Lille an, und arbeitet unter anderem mit: Cyrille Wamberghe (Klavier), Jean François Canape (trompete), Gérard Marais (Guitare), Guy Gilbert (Schlagzeug). Diese Musiker und Lehrer sind bekannt in der Jazzszene in Frankreich.

Im 1995 bekommt Pierre Cretel eine Medaille für seine Beherrschung des klassischen Klavier von der Musikschule in Lille.

Er nimmt  an viele Jazzmasterclass teil wie zum Beispiel : Boyan Z (Klavier), Claude Bartélémy (Guitare, 2 mal Leiter von dem « l’O.N.J” National Jazz Orchestra), Dominique Pifarély (Geiger in jazz und modern Musik) und Steve Swallow (Kontrabassist aus den USA).

Im 2000 entscheidet sich Pierre Cretel Kontrabass zu lernen. Er nimmt Unterricht mit bekannten Lehrer wie Catherine Rey (Musiksschule in Lille), Valérie Dubus (Musikschule in Roubaix), Julien Surmont (Musikschule in Bondues) und Jocelyn Lapotre (Musikschule in Dünkichen).

Pierre Cretel nimmt an viele verschiedene Musikprojekte teil. Mal als Klavierspieler, mal als Kontrabassist. Mal in klassische Musik, mal in Jazz Musik.

Pierre Cretel ist auch inzwischen selbst Lehrer geworden (Klavier und Kontrabass), und ist der Leiter der Jazzabteilung an der Musikschule in Gravelines ( Nordfrankreich) seit 2013.

 

Chris Belpieri ist in 1962 geboren und stammt aus einer Familie mit vielen talentierte Musikern. Sein grossvater war Akkordeonist und spielte ständig bei jeder Gelegenheit. Chris hat auch 2 Cousins, die eine brillante Karriere in der Musik gemacht haben. Jacques Ingelaere, Akkordeonist, Saxophonist und Kontrabassist, und sein Bruder, Roland Ingelaere, Klavierspieler, Organist, und auch Komponist für die “Garde républicaine”. Die Beiden haben mit Sicherheit Chris stark beeinflusst und den Weg gezeigt.

Im Sommer 1974, hatte Chris die Gelegenheit 6 Monate lang mit dem Zirkus von Achille Zavatta auf Tour zu fahren. Mit 12 so eine Erfahrung ist toll! Während dieser Reise, wird er sich in “Drums” verlieben. Er trifft den Schlagzeuger “Bobby”, berühmter Schlazeuger von der Rockband “The Stocks” in den 70er. Die 6 Monate lang wird Chris bei jedem Konzert hinter dem Schlagzeuger sein und beobachten. Er wird ihn beobachten um zu verstehen wie er spielt, was er spielt. Und natürlich zwischen zwei Konzerte, wird Chris anfangen, seine Beobachtungen und Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

Im September 1974, wird Chris Belpieri in der Musikschule in Douai mit dem Lehrer Jean-Louis Raison seine Musikausbildung anfangen, und Schlagzeug lernen. Chris wird mit der berühmten Methode von Dante Agostini lernen. Für Chris Belpieri ist Jean-Louis Raison heute noch ein “Mentor”. Jean-Louis Raison hat viele seine Studenten zum höchsten Grad gebracht. Dennoch hat Chris Belpièri seinen eigenen Stil gebaut, einen freien Stil, weil er nicht einfach andere imitieren will, oder “kleine Stücke von mehreren Schlagzeuger zu nehmen”.

Im November 1976, sein Cousin, Roland Ingelaere ruft ihn an, um den Schlagzeuger von seiner Jazz Big Band zu ersetzen. Das Konzert soll in “Le Colisée aus Roubaix” stattfinden, einer der grössten Konzertsaal in der Region! Chris ist 16 Jahre alt, und das ist für ihn seine erste grosse Leistung! Nach dem Konzert, gratulieren ihm alle! Seit diesem Tag, hat Chris Belpieri in viele Bands gespielt, wie zum Beispiel: Franck Salvatori, Les Blues Star’s, usw…..In Frankreich, die 70er  und 80er war die goldene Zeit für Live Musik, Tanzveranstaltungen, usw. Jeder Freitag, Samstag, Sonntag gab es live Musik überall! Chris Belpieri spielt auch klassische Musik in verschiedene Symphonieorchestern. Er hat sogar unvergessliches Souvenir aus dem Stück « Night on Bald Mountain » by Moussorgski, und auch « the symphony from the new world » von Dvorak.

Obwohl er klassische Musik gerne spielt und mag, bleiben Jazz and blues seine Leidenschaft.

Das ist sein “DNA”. Er gründet das webzine « Chtijazz.com »,  reist überall in der Welt, spielt in den USA (zum Beispiel « Biscuits and Blues » in San Francisco),  geht in sehr viele Jazzclubs in die USA und in Europa, hört sich tausenden of Albums an, macht viele Interviews sobald er die Möglichkeit hat (Archie Shepp, Richard Galliano, Lucky Peterson, Anne Ducros, Kyle Eastwood….). Jedes Treffen ist für ihn eine erneute Gelegenheit mehr zu verstehen, Meinungsaustausch zu haben, über die Jazz and Blues Philosophie zu sprechen, usw… Das ist eine unendliche Aufgabe……

Chris Belpièri arbeitet mit vielen verschiedene Bands als Sideman während seiner Karriere.  In 2013, trifft er Pierre Cretel zum ersten Mal im Jazzclub in Dünkirchen. Ein Jahr später, trifft er zufällig Yannic Seddiki bei einem Konzert. Das feeling is sofort zwischen den drei da und sie entscheiden sich zusammen zu spielen. Immer wieder ohne sich vorher abgestimmt zu haben, spielen sie Stücke aus dem Repertoire von Bill Evans. Ganz natürlich sind sie auf die Idee gekommen, eine Show mit Standards von Bill Evans zu bauen.

Wenn du mal den Chris Belpieri triffst, erzähl him nicht von deiner Goldmedaille oder sonstwas! Er wird dich antworten : Zeig mal was du kannst, geh mal am Schlagzeug und spiel !

Bill Evans (Pianist)

 

William John « Bill » Evans ( 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey; † 15. September 1980 in New York City, New York) war ein amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader.

Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und war stilbildend für eine ganze Generation von Musikern, zu denen Herbie Hancock, Keith Jarrett, Chick Corea und Brad Mehldau gehören. Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano sowie vom Impressionismus Claude Debussys und Maurice Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz. In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern. Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarberaals Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen

Trio-Konzeption

Stilbildend war vor allem die Konzeption des Triospiels mit Scott LaFaro und Paul Motian; aus dieser fruchtbaren Zusammenarbeit gingen eine Reihe bahnbrechender Aufnahmen hervor. Evans führte sein „Klavier-Trio-Konzept zu einer neuen Form der Integriertheit, indem er die starre Rollenverteilung von Solo und Begleitung“ aufhob. Neben seinem ersten Trio wird vor allem seine letzte Formation mit Marc Johnson und Joe LaBarbera (1978–1980) als Höhepunkt dieses „telepathischen Zusammenspiels“ genannt. „Er fand dabei in einem virtuos-dialogischen Stimmenaustausch und im ‘simultanen Improvisieren’ eine im Kollektiv praktikable Entsprechung zu seinem Personalstil. Der Kritiker Joachim-Ernst Berendt schrieb:

„Bill Evans hat die bis in die zwanziger Jahre zurückreichende Gattung des Piano-Trios im Jazz revolutioniert. Vereinfacht gesagt: Bis zum 1959 gegründeten Evans-Trio spielten Piano-Trios im Jazz ‘zweidimensional’. Einerseits dominierte und führte das Piano, andererseits fiel der Rhythmusgruppe aus Bass und Schlagzeug die Aufgabe zu, das entsprechende Fundament zu schaffen. Im Gegensatz dazu spielte das Bill Evans-Trio als erste Piano-Gruppe im Jazz ‘dreidimensional’: Jedem Instrument des Trios konnte nun eine Führungsrolle zufallen, was zur Konsequenz hatte, dass Scott LaFaro am Bass keineswegs nur walking-lines – vier Viertelnoten pro Takt – spielte, sondern auch Linien, die er melodisch und rhythmisch unabhängig von seiner Stützfunktion phrasierte. Im gleichen Maß fand Paul Motian zu einer Spielweise, die das Timekeeping – das Markieren des Beat – erweiterte und dem Schlagzeug zusätzliche melodische Möglichkeiten eröffnete.

Nach Ansicht von Herbie Hancock eröffnete sein Konzept des Klavier-Trios den Musikern einen gänzlich neuen Weg, vollständig zusammenhängend miteinander zu arbeiten. Schon das erste gemeinsame Album Portrait in Jazz von 1959 zeigt bereits ein damals neues Bandkonzept: Evans, LaFaro und Motian spielen schon während der Vorstellung der Themen, und nicht erst in den Soli, völlig gleichberechtigt neben- und miteinander. Der Kontrabass übernimmt Melodielinien im oberen Register, und das Schlagzeug hält diese mit „kommentierenden“ Einwürfen zusammen. Miroslav Vitouš urteilte: „[…] die Kommunikation zwischen den Musikern macht es zu einem der bedeutendsten Ensembles.In der Tat führte das Trio untereinander Gespräche, bei denen die Partner zart, fast seismographisch aufeinander reagierten, so Michael Naura Evans erreichte hier eine geradezu „telepathische“ Kommunikation und Intimität zwischen den Musikern. Diese „kammermusikalische“ Dichte wurde von nun an eins seiner Markenzeichen für die kommenden Jahrzehnte. Damit ließ er – ganz anders als er es zuvor erlebt hatte – seine Mitmusiker zur vollen Entfaltung kommen.

Zu seinem Spiel im Trio und anderen Gruppen äußerte sich Evans selbst so:

„Wenn ich mit einer Gruppe spiele, muss ich selbstverständlich Rücksichten nehmen, denn niemand von diesen Musikern kann ahnen, was mir in den Sinn kommt – vielleicht die Tonart zu wechseln oder den Rhythmus zu verändern. Da bedarf es wirklich eines gemeinsamen Bezuges, damit eine musikalische Einheit entsteht. Dabei muss die innere Freiheit keineswegs auf der Strecke bleiben. Es verstärkt sie sogar.

In seinem Interview mit Marian McPartland 1978:

Marian McPartland: „Im Trio haben alle Mitglieder erstaunlich viele Freiräume – ist das nun die Ausgangsbasis für euer Gruppenspiel?“

Bill Evans: „Ja, ich gebe ihnen diese Freiheit, damit sie mit ihr verantwortungsbewusst umgehen – mit dem Ziel eines optimalen musikalischen Ergebnisses. Es kann nur so funktionieren, denn ich will auf keinen Fall autoritär sein – sie brauchen die eigene Verantwortung.“

 

 

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